Gynefix (Kupferkette)

Gynefix ist ein neuartiges Verhütungsmittel, das speziell so entwickelt wurde, dass es für die meisten Frauen beim Tragen nicht zu spüren ist. Sie ist ein kleines intrauterines Implantat, das im Muskelgewebe des oberen Teils der Gebärmutter schmerzlos fixiert wird.

Ist dieses Implantat gelegt, brauchen Sie sich um Gynefix nicht mehr zu kümmern. Sie verhindert eine Schwangerschaft mit der gleichen Zuverlässigkeit wie die regelmäßig eingenommene Pille.

Äußerlich gleicht Gynefix einem kleinen Kettchen aus Kupferperlen mit einem kleinen Knoten am Ende (sechs Perlen bei Standard und vier bei mini Gynefix). Die Kupferkette wird nur von speziell ausgebildeten Frauenärzten gelegt (Zertifikat).

Für weitere Information besuchen Sie die Herstellerseite.

Gynefix ist

  • Sicher in der Verhütung einer ungewollten Schwangerschaft
  • Es hat wenig Nebenwirkungen.
  • Es ist leicht einzulegen und zu entfernen.
  • Die Fruchtbarkeit kehrt schnell zurück, wenn Sie entfernt wird.
  • Es kann nur ganz selten verrutschen oder ausgestoßen werden.
  • ist für die meisten Frauen geeignet.
  • kann bis zu 5 Jahren in der Gebärmutter verbleiben.
  • kann – anders als die Pille – einfach “vergessen” werden.

Warum wurde Gynefix entwickelt?

Obwohl Ãrzte die Intrauterinpessare (IUP) als sicheres Verhütungsmittel schätzen, fühlen sich viele Frauen mit einem herkömmlichen IUP-Modell nicht wohl. Sie klagen über Beschwerden wie Schmerzen und starke Blutungen. Zudem kann ein IUP aus der Gebärmutter ausgestoßen werden. Die neue Generation der IUP, wie Gynefix, wurde entwickelt, um genau diese Probleme zu lösen, wobei die Vorteile der bisherigen IUPs beibehalten wurden: die Zuverlässigkeit, die einfache Handhabung und die Möglichkeit zu spontaner Sexualität.

Wie sicher ist Gynefix?

Mehr als zwölf Jahre Forschung und Entwicklung liegen dem heutigen Gynefix zugrunde. In dieser Zeit wurde die Erfahrung von 15.000 Frauen ausgewertet, von Frauen in unterschiedlichem Alter, mit und ohne Kinder. Die Erfahrung zeigt, dass die Zahl der ungewollten Schwangerschaften wesentlich niedriger ist als bei den herkömmlichen IUPs. Sie ist vergleichbar mit der, die mit der regelmäßig eingenommenen Pille erreicht wird.

Das Problem der Eileiterschwangerschaften – ein wichtiges medizinisches Problem bei den älteren IUPs – tauchte bei den klinischen Studien zu Gynefix nicht auf.

Die abgebildete Kurve zeigt, dass sie sicherer ist, als die üblichen kupferhaltigen Spiralen (nicht zu verwechseln mit dem hormonhaltigen intrauterin System “Mirena”, welches ebenfalls sehr sicher ist).
Pearl-Index 0,2 – 0,4

Wie verhindert Gynefix eine Schwangerschaft?

Die Kupferperlen töten die Spermien ab und verhindern die Befruchtung der Eizelle.

Gynefix hat wenig Nebenwirkungen

In den ersten Tagen nach dem Einlegen von Gynefix kann es zu einer leichten Blutung kommen. Zudem können die ersten Menstruationsblutungen stärker sein als gewöhnlich. Sobald sich Ihr Körper an Gynefix gewöhnt hat, lassen diese Nebenwirkungen nach und die Menstruationsblutung normalisiert sich. Ein Fall von Unterleibsinfektion wurde bisher nicht bekannt. Trotzdem sollten Sie nicht vergessen, dass mit einem häufigen Wechsel des Sexualpartners das Risiko steigt, sich an einer sexuell übertragbaren Krankheit anzustecken.

Leicht einzulegen und leicht zu entfernen

Gynefix ist in einem kleinen Eingriff leicht einlegen. Bevor er Ihnen die Kupferkette anpasst, werden Sie gründlich untersucht und Ihre Gebärmutter vermessen, um eine korrekte Lage und Fixierung des IUCI sicher zu stellen. Die sorgsame Fixierung im oberen Teil der Gebärmutter ist wichtig, um ein Ausstoßen zu verhindern. Wenn Sie Nachwuchs wünschen, kann Ihr Arzt sie leicht wieder entfernen.

Wenn Sie bereits ein sicheres Verhütungsmittel benutzen – die Pille oder die Drei-Monats-Spritze – so können Sie sich Gynefix jederzeit während Ihres Zyklus legen lassen. Sollten Sie jedoch ein weniger sicheres Verhütungsmittel verwenden (z.B. unterbrochenen Geschlechtsverkehr -“aufpassen”) – oder wenn bereits die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, ist es ratsam, die Kupferkette während oder kurz nach der Periode zu legen.

Schnell wieder fruchtbar

Sobald Gynefix entfernt wird, normalisiert sich die Fruchtbarkeit sehr schnell. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber der Pille, bei der sich häufig die Rückkehr der Fruchtbarkeit verzögert, weil sich der natürliche Hormonzyklus erst wieder einspielen muss.

Kein Verrutschen, kein Ausstoßen

Die Kupferkette ist sehr klein. Wenn es korrekt fixiert ist, ist es sicher in Ihrem Körper verankert. Sie ist flexibel und passt sich Ihren Bewegungen an, sodass Sie weder bei körperlicher Aktivität noch im Laufe des Monatszyklus etwas spüren werden. Schmerzen, Blutungen oder das Herausrutschen des Gynefix sind sehr selten.

Gynefix als Alternative zu einer Sterilisation

Einer Untersuchung zufolge verhüten in Deutschland 15 Prozent aller Paare über 40 Jahre, indem sich die Frau oder der Mann sterilisieren lassen. Viele Paare jedoch würden eine Operation gerne vermeiden. Der Hauptnachteil einer Sterilisation ist allerdings, dass sie nur schwer oder gar nicht rückgängig gemacht werden kann und dass dies einen operativen Eingriff erfordert. Zahlen belegen, dass sich 10 Prozent der sterilisierten Frauen operieren lassen, um die Sterilisation wieder rückgängig zu machen – ohne dass sich ein Erfolg vorhersagen lässt. Gynefix bietet dazu eine langfristige und wirksame Alternative.

Gynefix nach einem Schwangerschaftsabbruch

In Deutschland beträgt die Zahl der Abbrüche zwischen 160.000 – 180.000 im Jahr. Über 50 Prozent der Abbrüche werden bei Frauen unter 25 Jahren durchgeführt. Herkömmliche IUPs rutschen häufig aus der Gebärmutter wieder heraus, wenn sie gleich nach dem Schwangerschaftsabbruch eingelegt werden. Das Einlegen des IUP wird aus diesem Grund auf einen späteren Termin verschoben. Das hat den Nachteil, dass in der Überbrückungszeit ein anderes Verhütungsmittel benutzt werden muss und ein weiterer Besuch beim Arzt erforderlich ist.

Für wen ist Gynefix geeignet?

Über die intrauterine Verhütung gibt es viele falsche Vorstellungen. Besonders häufig ist die Annahme, dass sie nur von Frauen benutzt werden kann, die bereits Kinder haben. Dies ist bei Gynefix nicht der Fall. Gynefix passt sich der individuellen Größe einer Gebärmutterhöhle an, auch wenn eine Frau noch keine Kinder geboren hat. Die klinischen Versuche mit der Kupferkette wurden mit Frauen aller Altersstufen durchgeführt. Viele Frauen, die mit der Kupferkette sehr zufrieden sind, haben noch keine Kinder. Auch bei Teenagern, zeigt sich die Kupferkette wirksam und gut verträglich.

Gynefix bietet keinen Schutz gegen sexuell übertragbare Krankheiten wie Chlamydien, HIV oder Hepatitis. Es ist deshalb nicht geeignet für Frauen, die ihre Sexualpartner häufig wechseln. In diesem Fall sollte zusätzlich ein Kondom benutzt werden.

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Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne, kompetent und umfassend.

Gynefix (Kupferkette)

Gynefix ist ein neuartiges Verhütungsmittel, das speziell so entwickelt wurde, dass es für die meisten Frauen beim Tragen nicht zu spüren ist. Sie ist ein kleines intrauterines Implantat, das im Muskelgewebe des oberen Teils der Gebärmutter schmerzlos fixiert wird.

Ist dieses Implantat gelegt, brauchen Sie sich um Gynefix nicht mehr zu kümmern. Sie verhindert eine Schwangerschaft mit der gleichen Zuverlässigkeit wie die regelmäßig eingenommene Pille.

Äußerlich gleicht Gynefix einem kleinen Kettchen aus Kupferperlen mit einem kleinen Knoten am Ende (sechs Perlen bei Standard und vier bei mini Gynefix). Die Kupferkette wird nur von speziell ausgebildeten Frauenärzten gelegt (Zertifikat).

Für weitere Information besuchen Sie die Herstellerseite.

Gynefix ist

  • Sicher in der Verhütung einer ungewollten Schwangerschaft
  • Es hat wenig Nebenwirkungen.
  • Es ist leicht einzulegen und zu entfernen.
  • Die Fruchtbarkeit kehrt schnell zurück, wenn Sie entfernt wird.
  • Es kann nur ganz selten verrutschen oder ausgestoßen werden.
  • ist für die meisten Frauen geeignet.
  • kann bis zu 5 Jahren in der Gebärmutter verbleiben.
  • kann – anders als die Pille – einfach “vergessen” werden.

Warum wurde Gynefix entwickelt?

Obwohl Ãrzte die Intrauterinpessare (IUP) als sicheres Verhütungsmittel schätzen, fühlen sich viele Frauen mit einem herkömmlichen IUP-Modell nicht wohl. Sie klagen über Beschwerden wie Schmerzen und starke Blutungen. Zudem kann ein IUP aus der Gebärmutter ausgestoßen werden. Die neue Generation der IUP, wie Gynefix, wurde entwickelt, um genau diese Probleme zu lösen, wobei die Vorteile der bisherigen IUPs beibehalten wurden: die Zuverlässigkeit, die einfache Handhabung und die Möglichkeit zu spontaner Sexualität.

Wie sicher ist Gynefix?

Mehr als zwölf Jahre Forschung und Entwicklung liegen dem heutigen Gynefix zugrunde. In dieser Zeit wurde die Erfahrung von 15.000 Frauen ausgewertet, von Frauen in unterschiedlichem Alter, mit und ohne Kinder. Die Erfahrung zeigt, dass die Zahl der ungewollten Schwangerschaften wesentlich niedriger ist als bei den herkömmlichen IUPs. Sie ist vergleichbar mit der, die mit der regelmäßig eingenommenen Pille erreicht wird.

Das Problem der Eileiterschwangerschaften – ein wichtiges medizinisches Problem bei den älteren IUPs – tauchte bei den klinischen Studien zu Gynefix nicht auf.

Die abgebildete Kurve zeigt, dass sie sicherer ist, als die üblichen kupferhaltigen Spiralen (nicht zu verwechseln mit dem hormonhaltigen intrauterin System “Mirena”, welches ebenfalls sehr sicher ist).
Pearl-Index 0,2 – 0,4

Wie verhindert Gynefix eine Schwangerschaft?

Die Kupferperlen töten die Spermien ab und verhindern die Befruchtung der Eizelle.

Gynefix hat wenig Nebenwirkungen

In den ersten Tagen nach dem Einlegen von Gynefix kann es zu einer leichten Blutung kommen. Zudem können die ersten Menstruationsblutungen stärker sein als gewöhnlich. Sobald sich Ihr Körper an Gynefix gewöhnt hat, lassen diese Nebenwirkungen nach und die Menstruationsblutung normalisiert sich. Ein Fall von Unterleibsinfektion wurde bisher nicht bekannt. Trotzdem sollten Sie nicht vergessen, dass mit einem häufigen Wechsel des Sexualpartners das Risiko steigt, sich an einer sexuell übertragbaren Krankheit anzustecken.

Leicht einzulegen und leicht zu entfernen

Gynefix ist in einem kleinen Eingriff leicht einlegen. Bevor er Ihnen die Kupferkette anpasst, werden Sie gründlich untersucht und Ihre Gebärmutter vermessen, um eine korrekte Lage und Fixierung des IUCI sicher zu stellen. Die sorgsame Fixierung im oberen Teil der Gebärmutter ist wichtig, um ein Ausstoßen zu verhindern. Wenn Sie Nachwuchs wünschen, kann Ihr Arzt sie leicht wieder entfernen.

Wenn Sie bereits ein sicheres Verhütungsmittel benutzen – die Pille oder die Drei-Monats-Spritze – so können Sie sich Gynefix jederzeit während Ihres Zyklus legen lassen. Sollten Sie jedoch ein weniger sicheres Verhütungsmittel verwenden (z.B. unterbrochenen Geschlechtsverkehr -“aufpassen”) – oder wenn bereits die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, ist es ratsam, die Kupferkette während oder kurz nach der Periode zu legen.

Schnell wieder fruchtbar

Sobald Gynefix entfernt wird, normalisiert sich die Fruchtbarkeit sehr schnell. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber der Pille, bei der sich häufig die Rückkehr der Fruchtbarkeit verzögert, weil sich der natürliche Hormonzyklus erst wieder einspielen muss.

Kein Verrutschen, kein Ausstoßen

Die Kupferkette ist sehr klein. Wenn es korrekt fixiert ist, ist es sicher in Ihrem Körper verankert. Sie ist flexibel und passt sich Ihren Bewegungen an, sodass Sie weder bei körperlicher Aktivität noch im Laufe des Monatszyklus etwas spüren werden. Schmerzen, Blutungen oder das Herausrutschen des Gynefix sind sehr selten.

Gynefix als Alternative zu einer Sterilisation

Einer Untersuchung zufolge verhüten in Deutschland 15 Prozent aller Paare über 40 Jahre, indem sich die Frau oder der Mann sterilisieren lassen. Viele Paare jedoch würden eine Operation gerne vermeiden. Der Hauptnachteil einer Sterilisation ist allerdings, dass sie nur schwer oder gar nicht rückgängig gemacht werden kann und dass dies einen operativen Eingriff erfordert. Zahlen belegen, dass sich 10 Prozent der sterilisierten Frauen operieren lassen, um die Sterilisation wieder rückgängig zu machen – ohne dass sich ein Erfolg vorhersagen lässt. Gynefix bietet dazu eine langfristige und wirksame Alternative.

Gynefix nach einem Schwangerschaftsabbruch

In Deutschland beträgt die Zahl der Abbrüche zwischen 160.000 – 180.000 im Jahr. Über 50 Prozent der Abbrüche werden bei Frauen unter 25 Jahren durchgeführt. Herkömmliche IUPs rutschen häufig aus der Gebärmutter wieder heraus, wenn sie gleich nach dem Schwangerschaftsabbruch eingelegt werden. Das Einlegen des IUP wird aus diesem Grund auf einen späteren Termin verschoben. Das hat den Nachteil, dass in der Überbrückungszeit ein anderes Verhütungsmittel benutzt werden muss und ein weiterer Besuch beim Arzt erforderlich ist.

Für wen ist Gynefix geeignet?

Über die intrauterine Verhütung gibt es viele falsche Vorstellungen. Besonders häufig ist die Annahme, dass sie nur von Frauen benutzt werden kann, die bereits Kinder haben. Dies ist bei Gynefix nicht der Fall. Gynefix passt sich der individuellen Größe einer Gebärmutterhöhle an, auch wenn eine Frau noch keine Kinder geboren hat. Die klinischen Versuche mit der Kupferkette wurden mit Frauen aller Altersstufen durchgeführt. Viele Frauen, die mit der Kupferkette sehr zufrieden sind, haben noch keine Kinder. Auch bei Teenagern, zeigt sich die Kupferkette wirksam und gut verträglich.

Gynefix bietet keinen Schutz gegen sexuell übertragbare Krankheiten wie Chlamydien, HIV oder Hepatitis. Es ist deshalb nicht geeignet für Frauen, die ihre Sexualpartner häufig wechseln. In diesem Fall sollte zusätzlich ein Kondom benutzt werden.

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